Kurt Tucholsky

(Ps. Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel), 9. 1. 1890 Berlin – 21. 12. 1935 Göteborg/Schweden. Kaufmannssohn; 1899–1907 Gymnas. Berlin; 1907–12 Stud. Jura Berlin, Jena, 1910 Genf, 1915 Dr. iur. Seit 1913 Mitarbeiter der ›Schaubühne‹ (1918 ›Weltbühne‹); im 1. Weltkrieg im Schipper-Bataillon; 1918–20 Chefredakteur der Beilage ›Ulk‹ im ›Berliner Tageblatt‹, 1923 kurz Bankvolontär in Berlin. 1924 Korrespondent in Paris, Mary Gerold. 1926/27 nach S. Jacobsohns Tod Hrsg. der ›Weltbühne‹, Mitarbeiter von C. v. Ossietzky. 1929 Emigration nach Hinda˚s b. Göteborg/Schweden. 1933 Ausbürgerung und Bücherverbrennung in Dtl. Beging aus Verzweiflung über die Erfolge der Nationalsozialisten Selbstmord.

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Schloß Gripsholm

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